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Tätigkeitsbericht der AG Bau und Verschönerung 2015

So wie in den letzten Jahren üblich, fanden sich die Mitglieder des Arbeitskreises Bau und Verschönerung in dem Verein Breidenbach aktiv, zum Ausklang des Jahres zu ihrer letzten Sitzung in gemütlicher Runde zusammen. Gelegenheit also zu einem Rückblick auf die Tätigkeiten des Jahres. Der Sprecher des Arbeitskreises Klaus Pankalla zog dementsprechend eine Bilanz. Schon im vergangenen Jahr war man sich darüber einig, die Markierungen an den Wanderwegen neu zu gestalten. Um sich die mühevolle Arbeit der Farbmarkierung zu ersparen, wer - den zukünftig mit einem Spezialkleber Bleche an den Markierungsstandorten angebracht, auf die eine Wetterfeste Folie auf –geklebt wird, die bei Bedarf leicht erneuert werden kann. Über den Verein Breidenbach aktiv wurde das notwendige Material gekauft und im Verlauf des Jahres die ersten Markierungen angebracht. Im kommenden Jahr werden alle vier B-Wander-wege neu markiert. In diesem Zusammenhang erinnert Klaus Pankalla an die öffentliche Wanderung auf dem Wanderweg B 1 mit einer guten Beteiligung. Wanderungen auf den B-Wander-wegen sollen auch im kommenden Jahr angeboten werden. Aktiv waren die Mitglieder der AG bei den Vorbereitungen und der Organisation des Turmfestes. Allerdings gibt es bei dem Jubiläumsturm immer wieder unangenehme und unverständlicheErlebnisse. Leider gibt es Menschen, für die nicht die Würdigung  von Angeboten, sondern deren Zerstörung  Zielsetzung ist. So wurde nach mehrmaliger Beschädigung des Turmbuches auch der Aufbewahrungskasten so stark beschädigt, dass er abgebaut werden musste. Solche Vorkommnisse tragen sicher nicht zur Motivation der AG Mitglieder bei, sondern führen zu der Überlegung, ob es sich denn lohnt, neue Angebote zu schaffen.

 

 

 

 

 

In Zusammenarbeit mit dem Verein Breidenbach aktiv, der Gemeinde und dem Verein Lahn Dill Bergland, soll im nächsten Jahr eine kleine Schutzhütte beim Turm aufgebaut werden. Der Hauptanteil der Kosten wird über eine Förderung der LEADER-Region Lahn Dill Bergland finanziert, den Rest übernimmt Breidenbach aktiv.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Das Hauptarbeitsprogramm der AG lag auch in dem zu Ende gehenden Jahr wieder einmal bei dem Skulpturenpark. Schon bei dem Setzen der Grabsteine an dem Bachlauf war geplant, zur Ansicht zu den geschliffenen Steinen die entsprechenden Rohlinge zu setzen. Das ist nun erfolgt. Unterstützt wurde die Arbeitsgruppe dabei von dem Steinmetzbetrieb  Büttner in Hirzenhain, von dem die Rohlinge kostenlos geliefert wurden.

Weiter ging es dann mit Bepflanzungsmaßnahmen. Um die Anlage „1100 Jahrfeier“ wurde eine Hecke gepflanzt und 4 Staudenbeete angelegt. Insgesamt wurden ca. 120 Stauden gepflanzt die alle, Dank der ständigen Bewässerung, angewachsen sind. Die Umrandung des kleinen Teiches wurde angehoben, um eine größere Wasserfläche zu bekommen. Zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein wurde ein Rasenmäher gekauft, um die Mäharbeiten besser bewältigen zu können. Für die Stationierung vor Ort wurde eine kleine Gerätehütte aus Fertigbauteilen aufgebaut, in der auch alle notwendigen Geräte für die Pflege  der Anlage untergebracht werden. Informationstafeln auf Findlingen  geben nun  Auskunft über die Geschichte des Jubiläums - und Mammutbaums.

Einen festen Platz hat endlich das Kirchenmodell gefunden, das in 1980/81  auf Wunsch der Trachtentanzgruppe von Mitarbeitern des Gemeindebauhofes  angefertigt und bei verschiedenen Veranstaltungen als das Breidenbacher Wahrzeichen auch vorgestellt wurde. Später landete das Modell bei dem Gemeindebauhof, wo es allerdings keine feste Bleibe hatte. Diesen Zustand wollten die Mitglieder der AG Bauen und Verschönerung beenden und sorgten nun dafür, dass es auf dem Skulpturenpark aufgebaut wurde. Finanzielle Unterstützung gab es dabei von der Gemeinde, von der die Kosten für das Baumaterial übernommen wurden. Ein fester Bestandteil der Arbeitsgruppe ist die ständige Pflege und Unterhaltung der Anlagen bei dem Jubiläumsturm, dem ehemaligen Hochbehälter und dem Skulpturenpark. In den nächsten Wochen soll in einer Sitzung über  die weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe beraten werden. Die Tätigkeiten der Arbeitsgruppe sind nicht Selbstzweck sondern sind auf Angebote für die Allgemeinheit ausgerichtet.

Mitstreiter in diesem Sinne sind in Erlebnisse. Leider gibt es Menschen, für die nicht die Würdigung  von Angeboten, sondern deren Zerstörung  Zielsetzung ist. So wurde nach mehrmaliger Beschädigung des Turmbuches auch der Aufbewahrungskasten so stark beschädigt, dass er abgebaut werden musste. Solche Vorkommnisse tragen sicher nicht zur Motivation der AG Mitglieder bei, sondern führen zu der Überlegung, ob es sich denn lohnt, neue Angebote zu schaffen. In Zusammenarbeit mit dem Verein Breidenbach aktiv, der Gemeinde und dem Verein Lahn Dill Bergland, soll im nächsten Jahr eine kleine Schutzhütte beim Turm aufgebaut werden. Der Hauptanteil der Kosten wird über eine Förderung der LEADER-Region Lahn Dill Bergland finanziert, den Rest übernimmt Breidenbach aktiv.

 

 

 

 

Das Hauptarbeitsprogramm der AG lag auch in dem zu Ende gehenden Jahr wieder einmal bei dem Skulpturenpark. Schon bei dem Setzen der Grabsteine an dem Bachlauf war geplant, zur Ansicht zu den geschliffenen Steinen die entsprechenden Rohlinge zu setzen. Das ist nun erfolgt. Unterstützt wurde die Arbeitsgruppe dabei von dem Steinmetzbetrieb  Büttner in Hirzenhain, von dem die Rohlinge kostenlos geliefert wurden. 
Weiter ging es dann mit Bepflanzungsmaßnahmen. Um die Anlage „1100 Jahrfeier“ wurde eine Hecke gepflanzt und 4 Staudenbeete angelegt. Insgesamt wurden ca. 120 Stauden gepflanzt die alle, Dank der ständigen Bewässerung, angewachsen sind. Die Umrandung des kleinen Teiches wurde angehoben, um eine größere Wasserfläche zu bekommen. Zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein wurde ein Rasenmäher gekauft, um die Mäharbeiten besser bewältigen zu können. Für die Stationierung vor Ort wurde eine kleine Gerätehütte aus Fertigbauteilen aufgebaut, in der auch alle notwendigen Geräte für die Pflege  der Anlage untergebracht werden. Informationstafeln auf Findlingen  geben nun  Auskunft über die Geschichte des Jubiläums - und Mammutbaums.

 

Einen festen Platz hat endlich das Kirchenmodell gefunden, das in 1980/81  auf Wunsch der Trachtentanzgruppe von Mitarbeitern des Gemeindebauhofes  angefertigt und bei verschiedenen Veranstaltungen als das Breidenbacher Wahrzeichen auch vorgestellt wurde. Später landete das Modell bei dem Gemeindebauhof, wo es allerdings keine feste Bleibe hatte. Diesen Zustand wollten die Mitglieder der AG Bauen und Verschönerung beenden und sorgten nun dafür, dass es auf dem Skulpturenpark aufgebaut wurde. Finanzielle Unterstützung gab es dabei von der Gemeinde, von der die Kosten für das Baumaterial übernommen wurden. Ein fester Bestandteil der Arbeitsgruppe ist die ständige Pflege und Unterhaltung der Anlagen bei dem Jubiläumsturm, dem ehemaligen Hochbehälter und dem Skulpturenpark. In den nächsten Wochen soll in einer Sitzung über  die weitere Aktivitäten der Arbeitsgruppe beraten werden. Die Tätigkeiten der Arbeitsgruppe sind nicht Selbstzweck sondern sind auf Angebote für die Allgemeinheit ausgerichtet.

 

Mitstreiter in diesem Sinne sind in dem Arbeitskreis herzlich willkommen.


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