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Tätigkeitsbericht (Stand: September 2010)

1. Hausschilder:

Am 11.09.10 wurde das erste Hausschild offiziell und mit Presse übergeben an Walter Scheffel (Grewehannes). Weitere Schilder sind inzwischen fertiggestellt und werden an die Hauseigentümer übergeben. Es liegen inzwischen Bestellungen und Anfragen für mehr als 25 Schilder vor. Die Kosten der Schilder trägt der Verein und gibt sie gegen eine Spende von 50 € an die Hauseigentümer ab. Die Spende deckt die Kosten des Schildes mit einem kleinen Überschuss für den Verein ab. Die Schilder beinhalten ein Foto des Hauses aus früherer Zeit, sowie Angaben über den Hausnamen, frühere Besitzer oder Bewohner und den/die jetzigen Eigentümer. Die Texte werden mit den Bestellern abgestimmt. Die Maßnahme läuft, bis keine Bestellungen mehr eintreffen.

Durch die Presseveröffentlichung haben auch andere Orte Interesse an der Maßnahme gezeigt.

Ansprechpartner: Norbert Nossek, Armin Trust, Dieter Thomä

 

2. Schau - und Erinnerungstafeln an der ehemaligen Synagoge und dem Judenfriedhof:

Diese Maßnahme wird durchgeführt in Verbindung mit dem Obst – und Gartenbauverein, von dem die Initiative auch ausging und der finanzielle Unterstützung gibt. Die ehemalige Synagoge stand im Bereich der jetzigen Perfapotheke. Für die Gestaltung und Anbringung des Schildes müssen mit dem Hauseigentümer noch genauere Absprachen getroffen werden.

Am Judenfriedhof wurde ein vorläufiges Schild bereits angebracht. Dazu waren Absprachen mit der jüdischen Gemeinde erforderlich.

Ansprechpartner: Karl-Heinz Becker

 

3. Findlinge und Schilder an besonderen und historischen Bäumen:

Es gibt im Ortsbereich Breidenbach einige Bäume, die aus historischen Anlässen gepflanzt wurden. Diese sollen durch Schilder auf Findlingen gekennzeichnet werden, da die Kenntnis hierüber in Vergessenheit zu geraten droht. Die Maßnahme ist zur Zeit im Stadium der Vorplanung.

Ansprechpartner: Karl-Heinz Becker, Roland Meichsner

 

4. Umgestaltung der Freifläche am alten Hochbehälter:

Hier wird die Fläche umgestaltet, die Bäume gepflegt (soweit möglich), eine Sitzgelegenheit angebracht und Bepflanzungen vorgenommen. Die Maßnahme ist seit einigen Monaten in Arbeit, wobei Arbeitseinsätze jeden 1. und 3. Samstag vomittags durchgeführt werden. An den alten Hochbehälter soll eine Schautafel  auf einem Findling erinnern.

Ansprechpartner: Karl-Heinz Becker, Roland Meichsner, Karl-Heinz Emmel

 

5. Ausweisung von Panoramawegen:

Bei dieser Maßnahme sollen rund um Breidenbach Wege gekennzeichnet werden, die sich besonders zum Wandern eignen und dabei immer wieder schöne Ausblicke auf die Ortslage gewähren. Dabei sollen sie auch zu interessanten Plätzen (z. B. Ludwigsbuche, Hexentanzplatz usw.) hinführen. An geeigneten Stellen sollen Sitz - und evtl. Spielgelegenheiten geschaffen werden. Schautafeln sollen Erklärungen über Landschaft und Natur

geben. Auch sind Erlebnisbereiche (z. B. Barfußbereich usw.) vorgesehen. Die Streckenführung wurde bereits festgelegt und mit dem örtlich zuständigen Förster abgesprochen. Noch in diesem jahr sollen erste Arbeiten erfolgen.

Ansprechpartner: Thomas Schmidt, Christian Reeder, Horst Hücker

 

6. Hinweisschilder Ortseingänge:

An den drei Ortseingängen von Breidenbach sollen Hinweisschilder aufgestellt werden, die auf die 1100 – Jahrfeier von Breidenbach hinweisen. Die Schilder sind bereits in Arbeit, eines davon wurde auf dem Dorffest bereits vorgestellt. Zur Zeit wird noch die Umrahmung erstellt. Die Standorte sind bereits festgelegt.

Ansprechpartner: Karl-Heinz Becker

 

7. Bänke an Fahrradwegen:

Diese Maßnahme soll in Verbindung mit Punkt 5 durchgeführt werden, da für beide Maßnahmen Holzmaterial von den Förstern zur Verfügung gestellt werden kann. Bisher noch keine konkrete Planungen.

 

8. Aufstellung von Behältern mit Tüten für Hundebesitzer und Abfallbehälter hierfür:

Leider konnte bisher die Beschaffung nicht geregelt werden. Daher zur Zeit keine Planungen.

Ansprechpartner: Dieter Thomä

 

9. Mithilfe zur Umgestaltung des Marktplatzes:

Diese Maßnahme kann von der Gemeinde im Zuge des Stadtumbaues durchgeführt werden, wobei auch eine relativ gute Bezuschussung zu erwarten ist. Die Aufgabe der AGBV besteht in der Übernahme von Eigenleistung für die Gemeinde. Das Gemeindebauamt hat in Zusammenarbeit mit der AGBV eine Vorplanung erstellt. Diese wurde mit einer Erläuterung an den Bürgermeister übergeben zur Beratung in den Gemeindegremien. Für die Umgestaltung des Brunnes wurden Vorgespräche mit einer einheimischen Firma geführt. Für 2011 ist die Planung  und die Abklärung von Zuschüssen vorgesehen. Die Umsetzung des 1. Bauabschnittes soll 2012/13 erfolgen. Der zweite Bauabschnitt kann frühestens mit dem Rückbau der B 253 erfolgen.

Ansprechpartner: Dieter Thomä, Klaus Pankalla, Dietmar Theophel

 

10. Mithilfe bei der Umgestaltung der Kreisel Hauptstraße und Buderusstraße:

Hier wird zur Zeit abgeklärt, ob einheimische Firmen bei der Gestaltung und Finanzierung mitwirken können, wie dies in anderen Städten und Gemeinden bereits erfolgt ist. Bisher fand lediglich ein, allerdings sehr positives, Gespräch mit einer Firma statt. Ein Termin mit einer zweiten Firma ist bisher nicht zu Stande gekommen. Für die Mitfinanzierung liegt bisher eine Zusage des Gewerbevereins vor.

Mit Straßenbauamt, Gemeinde und einheimischen Firmen wurden bisher einige Gespräche geführt, da rechtliche und technische Dinge zu beachten sind.

Ansprechpartner: Dieter Thomä, Klaus Pankalla, Dietmar Theophel

 

11. Mithilfe bei der Gestaltung eines Ortsmittelpunktes:

Hier handelt es sich um ein Projekt, dass im Rahmen des Stadtumbaues und Rückbaues der B 253 erfolgen kann.

Da hier auch noch Grunderwerb ansteht, ist bei der derzeitigen Haushaltslage der Gemeinde mit einer kurzfristigen Umsetzung nicht zu rechnen.

 

12. Gestaltung einer Freifläche auf dem alten Friedhof:

Hier wurden vom Obst – und Gartenbauverein in Zusammenarbeit mit dem Gemeindebauamt bereits Pläne erstellt. Nach Genehmigung der Gemeindegremien und Abschluß der Umbauarbeiten der Kindergärten könnte mit dieser Maßnahme im Laufe des nächsten Jahres begonnen werden.

 

13. Errichtung eines Aussichtsturmes auf dem Asch:

Hier handelt es sich um eine kostenintensive Maßnahme, die ohne hohe Zuschüsse wohl nicht umgesetzt werden kann. Über die Gemeinde wurde daher eine Anfrage an den Verein Lahn – Dill – Bergland gestellt. Als nächstes soll eine Bessprechung bei der Gemeinde hierüber stattfinden.

Angeregt von: Thomas Schmidt

 

14. Anbringung einer Gedenktafel zur Ortsgeschichte am DLZ:

Hierüber muss noch eine Abstimmung mit der Gemeinde stattfinden.

Angeregt von: Karl-Heinz Becker

 

15. Beschaffung von Fahnen:

Es soll ein Versuch gestartet werden, der Bevölkerung Fahnen mit dem Breidenbacher Wappen anzubieten.

Zur Zeit laufen die Kostenermittlungen. die Umsetzung könnte wie bei den Hausschildern laufen.


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