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Schneider führt ins Jubiläumsjahr

 

Peter Schneider ist der neue Zugführer an Bord des Vereins "Breidenbach Aktiv". Nach seiner Wahl zum neuen Vorsitzenden in der Jahreshauptversammlung des Vereins überreichte ihm Bürgermeister Werner Reitz (SPD) die entsprechende Mütze und wünschte Schneider viel Glück, den Zug auch über das Jubiläumsjahr 2013 auf Fahrt zu halten.

"Breidenbach Aktiv" mit neuem Mann an der Spitze / Bislang Beachtliches geleistet

Breidenbach. Peter Schneider ist der neue Zugführer an Bord des Vereins "Breidenbach Aktiv". Nach seiner Wahl zum neuen Vorsitzenden in der Jahreshauptversammlung des Vereins überreichte ihm Bürgermeister Werner Reitz (SPD) die entsprechende Mütze und wünschte Schneider viel Glück, den Zug auch über das Jubiläumsjahr 2013 auf Fahrt zu halten.

Ein leichtes Erbe tritt Schneider nicht an. Immerhin muss er in die Fußstapfen des im vergangenen Jahr plötzlich verstorbenen Oskar Blass treten, der den Verein bis zu seinem Tod geführt hat. Blass sei ein Vereinsmensch gewesen, der viel für Breidenbach bewegt habe, sagte Werner Reitz. Aber auch Peter Schneider werfe viel Erfahrung in die Waagschale - sowohl was die Kommunalpolitik als auch die Vereinsarbeit betreffe.

Viel Zeit bleibt dem neuem Vorsitzenden und seinem Team nicht mehr, um die Planungen für die 1100-Jahr-Feier zu Ende zu bringen. "Nur noch neun Monate, dann beginnt schon das Jubiläumsjahr", betonte Reitz, zeigte sich aber zuversichtlich, dass bis dahin alle Planungen in trockenen Tüchern seien.

Dem stimmte auch Reitz Amtsvorgänger Artur Künkel zu, der gemeinsam mit Robert Krug und Günther Weber die Schirmherrschaft über die Dorfjubiläen in Breidenbach und Kleingladenbach übernommen hat. Anfangs habe er ein wenig Bedenken gehabt, ob in Breidenbach ausreichend Helfer zusammen kommen, um dieses Fest stemmen zu können, sagte Künkel. Diese Befürchtungen seien angesichts der bisherigen Leistungen vollkommen unbegründet, stellte er fest und gratulierte dem Verein zu den vielen fleißigen Helfern, die in den Arbeitsgruppen bereits Beachtliches hervorgebracht haben.

Einen Überblick über den aktuellen Stand der Vorbereitungen gab schließlich Schriftführer Burkhard Schmidt. In Form einer Präsentation erinnerte er an die vergangenen Aktivitäten wie die Eröffnung der beiden Rundwanderwege und das Anbringen von Hausschildern und Erinnerungstafeln, wies aber auch auf die noch anstehenden Termine dieses sowie des kommenden Jubiläumsjahres hin (siehe Kasten). Zudem teilte er mit, dass im Spätherbst dieses Jahres die Festschrift erscheinen soll. Dabei werde es sich nicht um ein typisches Werk mit viel Werbung und einigen Grußworten handeln, sagte Schmidt, sondern um einen kleinen Vorgeschmack auf das Festbuch.

Gute Nachrichten wussten schließlich auch Hans-Dieter Thomä und Werner Reitz in Sachen Aussichtsturm "Auf dem Asch" zu vermelden. Beide zeigten sich sehr zuversichtlich, dass dieses "bleibende Vermächtnis der 1100-Jahr-Feier" zustande kommt. Bau- und Förderanträge wurden eingereicht, sagte Werner Reitz, und die Förderfähigkeit sei auch schon positiv beschieden. An der Finanzierung des 20 Meter hohen Aussichtsturmes beteiligen sich neben der Gemeinde auch der Verein Region Lahn-Dill-Bergland sowie heimische Wirtschaftsunternehmen.


Bürger können Patenschaften für die Stufen des Turms übernehmen

"Aber auch die Bürger müssen einen Beitrag leisten", sagte Hans-Dieter Thomä. Angedacht ist, dass für die Stufen des Turmes Patenschaften erworben werden können. Darauf könnte dann ein Schild mit den Namen der Paten angebracht werden.

 

Ein leichtes Erbe tritt Schneider nicht an. Immerhin muss er in die Fußstapfen des im vergangenen Jahr plötzlich verstorbenen Oskar Blass treten, der den Verein bis zu seinem Tod geführt hat. Blass sei ein Vereinsmensch gewesen, der viel für Breidenbach bewegt habe, sagte Werner Reitz. Aber auch Peter Schneider werfe viel Erfahrung in die Waagschale - sowohl was die Kommunalpolitik als auch die Vereinsarbeit betreffe.


Viel Zeit bleibt dem neuem Vorsitzenden und seinem Team nicht mehr, um die Planungen für die 1100-Jahr-Feier zu Ende zu bringen. "Nur noch neun Monate, dann beginnt schon das Jubiläumsjahr", betonte Reitz, zeigte sich aber zuversichtlich, dass bis dahin alle Planungen in trockenen Tüchern seien.


Dem stimmte auch Reitz Amtsvorgänger Artur Künkel zu, der gemeinsam mit Robert Krug und Günther Weber die Schirmherrschaft über die Dorfjubiläen in Breidenbach und Kleingladenbach übernommen hat. Anfangs habe er ein wenig Bedenken gehabt, ob in Breidenbach ausreichend Helfer zusammen kommen, um dieses Fest stemmen zu können, sagte Künkel. Diese Befürchtungen seien angesichts der bisherigen Leistungen vollkommen unbegründet, stellte er fest und gratulierte dem Verein zu den vielen fleißigen Helfern, die in den Arbeitsgruppen bereits Beachtliches hervorgebracht haben.


Einen Überblick über den aktuellen Stand der Vorbereitungen gab schließlich Schriftführer Burkhard Schmidt. In Form einer Präsentation erinnerte er an die vergangenen Aktivitäten wie die Eröffnung der beiden Rundwanderwege und das Anbringen von Hausschildern und Erinnerungstafeln, wies aber auch auf die noch anstehenden Termine dieses sowie des kommenden Jubiläumsjahres hin (siehe Kasten). Zudem teilte er mit, dass im Spätherbst dieses Jahres die Festschrift erscheinen soll. Dabei werde es sich nicht um ein typisches Werk mit viel Werbung und einigen Grußworten handeln, sagte Schmidt, sondern um einen kleinen Vorgeschmack auf das Festbuch.


Gute Nachrichten wussten schließlich auch Hans-Dieter Thomä und Werner Reitz in Sachen Aussichtsturm "Auf dem Asch" zu vermelden. Beide zeigten sich sehr zuversichtlich, dass dieses "bleibende Vermächtnis der 1100-Jahr-Feier" zustande kommt. Bau- und Förderanträge wurden eingereicht, sagte Werner Reitz, und die Förderfähigkeit sei auch schon positiv beschieden. An der Finanzierung des 20 Meter hohen Aussichtsturmes beteiligen sich neben der Gemeinde auch der Verein Region Lahn-Dill-Bergland sowie heimische Wirtschaftsunternehmen.

 


Bürger können Patenschaften für die Stufen des Turms übernehmen


"Aber auch die Bürger müssen einen Beitrag leisten", sagte Hans-Dieter Thomä. Angedacht ist, dass für die Stufen des Turmes Patenschaften erworben werden können. Darauf könnte dann ein Schild mit den Namen der Paten angebracht werden.

 

 

Quelle: Hinterländer Anzeiger


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